Liberty Bell

Gestern waren wir im historischen Viertel von Philly. Dort sind die Independence Hall,die Liberty Bell und das Rathaus. Leider gab es für die Independence Hall keine Karten mehr. Die Bell haben wir uns aber noch angesehen. Für Europäer halt eine alte Glocke, für die Amerikaner aber ein Symbol. Wir standen ne halbe Stunde an, wurden ausführlicher als am Flughafen gefilzt, und durften dann weiter zur Glocke und ein paar Texttafeln. Foto gemacht und wieder raus.

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Bundesstaaten

…haben wir schon einige passiert.

Illinois
Indiana
Ohio
Pennsylvania
Virginia
D.C. (ist keiner, aber liegt auch in keinem)
Maryland
Delaware
New Jersey

Und ein paar kommen noch. Das war das letzte mal schon übersichtlicher mit Kalifornien und Nevada.

Willkommen in Philadelphia, äh Cherry Hill

Unser nächster Stopp sollte eigentlich Philly werden. Aber dort waren die Hotels in den guten Gegenden so teuer, dass wir auf Cherry Hill ausgewichen sind. Das ist nur ein paar Meilen von Philly entfernt, aber nen anderer Bundesstaat. Dort waren wir gestern mal die Shopping Malls ansehen, hier sind nämlich mehrere. Dabei hat Kristin ein Armband abgestaubt. Das musste ich aber kaufen, weil es bei den Männerbändern hing, und das war ihr dann peinlich. Die restlichen Bilder sind von der Fahrt von D.C. nach Philly.

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Arlington National Cemetery

Hat sicher jeder schon mal irgendwo gesehen. Wir mussten da hin. Gerade auch, weil es direkt neben unserem Hotel war. Ist schon ein Anblick, die ganzen Grabsteine so angeordnet zu sehen. Wirklich lange sind wir dort aber nicht geblieben. Es war soooo warm und schwül. Der Friedhof ist übrigens riesig.

Wetter in D.C.

Eine Anmerkung zum Wetter: Beide Tage wurde uns Regen und Sturm angekündigt. An beiden Tagen war es morgens auch diesig und sah nach Regen aus. Aber wie auf Befehl ist die Wolkendecke beim verlassen der Metro aufgebrochen. Jetzt scheint wieder wunderschön die Sonne. Nur leider ist es so was von schwül, dass man kaum gehen will. Naja, das bisschen schaffen wir jetzt auch noch.

Capitol Hill

Heute sind wir auf dem Weg zum Capitol erstmal schön gepflegt am J. Edgar Hoover Building vorbei. Für die die es nicht wissen, das ist das FBI Hauptquartier.

Dann noch das Archives of the United States rechts liegen lassen (weil die Schlange einfach zu lang war, sonst hätten wir noch schnell einen Blick auf die Unabhängigkeitserklärung geworfen) und da war es dann: das Capitol.

Gesehen haben wir es ja schon lange. Jetzt nur noch die Mall entlang, noch ein paar Squirrels beobachtet und dann den Hill erobert. Völlig erschöpft und triefend nass einmal drum herumgelaufen um dann den nächsten Starbucks für ein erfrischendes Getränk aufzusuchen.

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The White House

Das Highlight des Tages war das Weiße Haus. Wir sind einmal komplett rum. Das ist soooo schön da.

Wir hatten das Glück, das grad wer furchtbar wichtiges auf dem Weg ins Weiße Haus war. Vielleicht sogar der Chef persönlich? Man weiß es nicht. Aber wir gehen mal davon aus. Deswegen ist es umso aufregender. Und wer sonst braucht Geleitschutz von zwei Militärhubschraubern? Blöd nur das man den Landeplatz zwischen all den Bäumen nicht einsehen konnte. Aber egal, es war sowas von atemberaubend.

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Lincoln Memorial

Den kennt man auch. Und es gab dazu noch einen Hammer Ausblick auf den
Reflecting Pool, auf dem sich einige Enten tummelten. Der ist übrigens so flach, das die Enten laufen statt schwimmen :) Es bezog sich zwar langsam, aber Regen gab es zum Glück nicht.

Washington Monument

Heute haben wir uns die Füße abgelaufen, und das bei 26 Grad und schön drückender Luft. Nachdem wir mit dem Auto das Pech hatten keinen Parkplatz zu finden, sind wir zurück zum Hotel und mit der Metro wieder hingefahren. Heißt dann: laufen…aber es war der Hammer. Schade war nur, dass das Monument gerade instandgesetzt wird. Es gab 2011 ein Erdbeben der Stärke 5,8 und es hat etwas abbekommen. Nun sind sie schon seit 2 Jahren dabei es wieder schick aussehen zu lassen. Man könnte auch sagen, sie haben es extra für uns eingepackt. Wir haben irgendwie immer so ein Pech. Aber man kann sich gut vorstellen wie es ohne Bauzaun drumherum aussieht.

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Fahrt nach Washington D.C.

Die Fahrt vom Memorial nach D.C. war eher unspektakulär. Bis auf die Tatsache, dass wir ca. eine Stunde kein Netz und damit auch keine Navigation hatten. Dabei sind wir durch eine total schöne Bergregion gefahren. Leider fast keine Fotos mit dem Telefon, also müsst ihr euch noch gedulden. Wer hier aber mal in der Gegend sein sollte…Allegheny Mountains, angefangen mit Mt. Ararat.

Unser Zimmer in D.C.

Ist bisher das beste, was ich hier an Hotelzimmern gesehen habe. Das Hotel liegt in Arlington, weil D.C. selbst einfach zu teuer war. Und morgen geht es dann über den Potomac River zur National Mall. Das ist übrigens kein Einkaufszentrum, sondern der Regierungsbezirk ;)

Flug 93

Da es fast auf dem Weg lag, kamen wir nicht umhin, uns das Memorial zum Flug 93 anzusehen.

Für die, die es nicht wissen. Das war der Flug, der am 11. September vermutlich das Kapitol treffen sollte. Durch den Einsatz der Passagiere und Crew konnten die Terroristen ihr Ziel aber nicht erreichen und haben stattdessen das Flugzeug abstürzen lassen.

Irgendwie steckte mir dort die ganze Zeit ein Klos im Hals. Es war aber sehr schön angelegt und wirkte auch sehr persönlich und schlicht. Auf Tafeln wurde die Geschichte noch einmal erzählt, dann gab es einen langen Weg mit schwarzem Stein, und an dessen Ende standen 40 menschengroße Marmortafeln mit den Namen der Opfer. Der Zugang zur Absturzstelle selbst war versperrt. Dort dürfen nur Angehörige der Opfer hin. Ein paar Fotos kommen dann später, wenn wir wieder zuhause sind.

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Pittsburgh

Heute haben wir eine Sightseeing-Hop-on/Hop off-Bustour durch Pittsburgh gemacht. Unser Guide war Chris. Der war witzig. Ich glaub er macht seinen Job gerne. Den ganzen Tag sonnenbaden :)

Gegessen haben wir im Hard Rock Café. Our server Amber was so sweet. Als sie erfahren hat das wir aus Deutschland sind, kam sie immer wieder an unseren Tisch. Sie hat gefragt was wir hier in der Stadt und überhaupt so in diesem Urlaub noch so machen. Sie hat uns von einem Bulgaren erzählt der wohl auch gerade von ihr bedient wird und nur deutsch spricht. Ein anderes mal kam sie vorbei um ein wenig deutsch von uns zu lernen. Sie gab uns einen Satz vor und wir haben ihn für sie übersetzt. Sie hat dann versucht ihn zu wiederholen. Auf die Rechnung schrieb sie ein großes Danke und zum Schluss schob sie uns noch einen Zettel mit Sehenswürdigkeiten zu. Die sind alle so was von nett hier. Dafür gabs dann auch ordentlich Trinkgeld.

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Essen bei Moes

Nachdem wir mit der Buslinie 38 nach Pittsburgh Downtown gefahren sind, haben wir uns bei Moes erstmal einen Burrito und Quesadillas gegönnt.

Ground Beef bedeutet übrigens Hackfleisch. Musste ich mir erst zeigen lassen.