Ankunft in New York

Wir sind da und das erste mal geschlafen haben wir auch schon. Zwei Dinge: Erstens ist es hier im Vergleich zu Kalifornien heiß und schwül (28-30 Grad) und zweitens merkt man nen leichten Jet Lag.

Und dann waren wir am Flughafen fast auf die Guerilla-Taxis reingefallen. Da stehen Leute, die einen vor der eigentlichen Taxischlange abfangen und fragen, wohin man möchte. Wir wurden dann stutzig, als wir uns den Parkplätzen für Privatleute genähert haben. Also wieder zurück. In der Schlange haben uns dann zwei sehr nette New Yorker erklärt, das das zwar keine Verbrecher sind, aber halt deutlich höhere Preise nehmen. Stimmt dann auch: Die wollten uns für $65 zum Hotel bringen, das Taxi für $45. Das haben wir bisher nur hier in NY gesehen.

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Aus dem Flugzeug übers Flugzeug

Ha, da das gogoinflight-WLAN wohl auch ohne Erwerb Google Mail durchwinkt, kommt dieser Post aus luftiger Höhe irgendwo zwischen San Francisco und New York.

Nachdem wir nach Ankunft am Flughafen erstmal beide einen Zitronenkuchen verdrückt haben, ging es ohne Probleme durch den Sicherheitscheck.

Für unsere Koffer mussten wir dann zu unserer Überraschung pro Koffer $25 zahlen. Ich hätte erwartet, das das bereits im Ticket enthalten ist. Vor allem, da wir alle Flüge zusammengebucht haben und nicht davon auszugehen war, das wir die Koffer nach NY auf wundersame Weise anders transportieren würden, aber egal. Das spreche ich im Reisebüro nochmal an.

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Aufbruch nach New York

Heute geht unser Flug zum letzten Ziel unserer Reise: New York. Damit kommen wir euch, was die Zeitzone angeht, auch wieder drei Stunden n??her. Wir sagen: Tschööö, San Francisco.

Chili im Brot

Die Einheimischen hier sind ja stolz auf ihr Sourdough-Brot. Bevorzugt verspeisen die in einer ausgehöhlten Variante davon dann ihre Clam Showder. Da Kristin generell, und mir in dem Moment nicht nach Meeresfrüchten war, haben wir das Brot gefüllt mit Chili mitgenommen. Es war sehr lecker. Sowohl das Brot, als auch das Chili. Das Brot ist glaubich auch am nächsten an unserem Graubrot dran. Was wieder zeigt: Auch die Amerikaner haben vom Weißbrot die Schnauze voll :)

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Golden Gate Bridge

Ja, das Wetter hat bei unserem Besuch der Golden Gate Bridge gestern mitgespielt. Riesenteil. Leider brauchte der Bus wohl wg. Memorial Day Weekend hin locker ne Stunde. Zurück ging es dann in guten 15 Minuten. Wobei wir auf den Rückbus auch locker ne halbe Stunde gewartet haben, da wir wohl in die “falsche” Richtung wollten.

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Was Gutes für die Umwelt tun

Und noch dafür belohnt werden. So hält es unser Hotel. Wenn man ein spezielles Schild an die Tür hängt, kommt der Zimmerservice an dem Tag nicht aufs Zimmer und man bekommt als Dank einen $5 Gutschein für das hauseigene Restaurant. Das finden wir gut (egal, aus welchen wirklichen Beweggründen), und haben heute den zweiten Gutschein bekommen.

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Früchte

Früchte und Gemüse zum Snacken gibt es hier wie Sand am Meer. Kristin steht dann eher auf Sellerie, Karotten und Tomaten, ich mehr auf Beeren. Und was für Erdbeeren die hier haben…hoffentlich ist es mehr die Sonne, als irgendwelche Genetik, die die so schön groß und wohlschmeckend macht.

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Cable Cars

Sind schon echt cool. Es fängt ja bei der interessanten Technik an. Aber auf den Trittbrettern zu stehen und haarscharf an vorbeifahrenden Autos entlangzufahren ist noch besser. Also für alle zukünftigen SF-Besucher (ja Dirk, dich meine ich): Cable Car ist Pflicht! Wir haben uns ja heute den 3-Day Passport für $20 gegönnt. Der ist auch ne Empfehlung. $5 je Fahrt ist schon ziemlich teuer.

Am Union Square hat Kristin dann zwei Stücke Zitronenkuchen bekommen, und ich ein Sandwich.

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Eine Bootsfahrt, die ist lustig...

Heute haben wir eine Bootsfahrt in der Bay gemacht. Das Wetter hat gerade noch so mitgespielt. Die Golden Gate Bridge ist wirklich atemberaubend. Morgen wollen wir da nochmal zu Fuß drauf.

Danach hat uns ein unangekündigter Regenschauer leider den restlichen Nachmittag verhagelt. Aber so ist das nunmal mit Küstenstädten.

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Alcatraz

Kurzfassung: Beeindruckend. Langfassung: Für $26 kann man per Schiff vom Pier 33 nach Alcatraz fahren. Diese Attraktion wird auch/vor allem von den Amerikanern besucht, was dazu fuhrt, das man kurzfristig nur schwer Karten bekommt. Für die ganze Zeit, die wir in SF sind, war nur noch ein Termin frei, so dass wir uns heute Mittag auf den Weg gemacht haben. Solltet ihr also auch mal da sein, empfiehlt es sich, die Karten vorab im Internet zu bestellen.

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Fotooooh

Hier zwei Bilder von der Person auf der anderen Seite der Kamera ;)

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Hard Rock Cafe, nur Deutsche

Heute war Shopping angesagt. Nach Alcatraz waren wir im Hard Rock Cafe essen, anschließend noch ein Shirt für mich und ein Hoodie für Dominik kaufen. Mittlerweile haben wir auch eine All Access Card vom Hard Rock. Das lohnt sich schon. Man bekommt schneller nen Tisch. Bei $200 Umsatz gibts nen $20 Gutschein. Essen, Merchandise, Hotel - alles zählt. Für uns super, da wir die Card auch in Deutschland nutzen können. Da gehen wir dort auch schon mal ganz gern essen. Oh, und da wir jetzt die Karte haben, wird mein nächstes Shirt in New York auch billiger :) dolle Erfindung. Die Verkäuferin war so süß . Fragt wo wir herkommen. Als wir Germany sagen, sagt sie: oh, schön. Und fragt dann: sind in Deutschland eigentlich noch Deutsche? Sie habe den Eindruck, die seien alle hier. Ich muss sagen, sie hat recht. Es ist erschreckend wie oft man deutsche Worte in Amerikas Straßen hört.

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Cable Car, keine Tickets

Cable Cars hier sind schon ne Nummer für sich. Gestern sind wir sie am Tage und auch bei Dunkelheit am Abend gefahren. Der Ausblick ist wunderschön, die Technik begeisternd, die Geschwindigkeit sowie die Mobilität atemberaubend *räusper*. Es gibt nur drei festgelegte Routen. Die zwar nicht sehr lang sind, aber echt die besten Aussichtspunkte von San Francisco abfahren. Zum Beispiel an der Lombard Street. Der kurvenreichste Straße der Welt. Mächtig steil ist Sie auch. Hat ein Gefälle von 27%. Zurück zur Bahn. Man kann an den diversen Haltestellen einfach zu und bei nächster Gelegenheit wieder absteigen. Sie hält nicht besonders lang, aber es reicht um schnell draufzuspringen. Wenns keinen Sitzplatz gibt, einfach an den Stangen festhalten und im Stehen mitfahren. Ich würde mal behaupten das hier nur die Touristen mit den Dingern fahren. Das verraten einem die um den Hals baumelden Fotoapparate. Was ich eigentlich erzählen wollte, war die Geschichte wie wir heute kein Ticket bekommen haben…..wir wollten ein 3-Day-Pass für $20 p.P. um in den nächsten Tagen die Cable Car und den öffentlichen Nahverkehr nutzen zu können. Wir gehen zum Schalter, steht da dran: geschlossen, Karten gibts beim Fahrer in der Bahn. Sagen wir: ok, wir wollten eh ne Runde drehen also stellen wir uns an. An den Anfangshaltestellen sind grundsätzlich Warteschlangen. Alles Touris, wir hatten Deutsche vor uns, mir denen wir uns erstmal nett unterhalten haben. Eine Stunde hats gedauert, bis wir endlich in so nem Teil saßen. Nur um uns dann vom Fahrer erzählen zu lassen, das er heute abend hier im Wagen diese Tickets nicht verkauft. Sondern nur Einzelfahrten. Super oder? Einzelfahrt pro Person $5, also hin und zurück für zwei insgesamt $20. Wir also gleich wieder runter. Und nun werden wir morgen unser Glück versuchen. Gleich früh am Morgen :)

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A venti hot chocolate and one piece of lemon cake

Kristin ist jetzt Starbucksfan. Aber natürlich nicht wegen dem Kaffee. Sie hat stattdessen den Riesenbecher Kakao und den Zitronenkuchen fur sich entdeckt. Ich glaube, sie hat schon mehr Stücke von dem Kuchen als Burger gegessen, und das soll hier was heißen ;)

Bezahlen in Restaurants

Habe ich schon drüber geschrieben, aber wir müssen es nochmal loswerden: Das Bezahlen einer Restaurantrechnung ist hier so einfach und schön, das wir uns fast darum zoffen, wer bezahlen darf. Man sagt, das man zahlen will. Dann bekommt man eine Mappe, in der die Rechnung liegt. Man steckt seine Kreditkarte in das Fach in der Mappe. Die Karte guckt dabei ein Stückchen heraus. Der Kellner holt sich die Mappe wieder ab, zieht die Karte durch und bringt einem die Mappe mit Kreditkarte, einem Stift und zwei weiteren Belegen zurück. Man unterschreibt nun den Händlerbeleg und trägt die abzubuchende Summe (also inkl. Trinkgeld) ein. Die restlichen Belege und die Karte nimmt man heraus und geht.

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Airport Schüttel, äh Shuttle

In SF haben wir es mal anders gemacht und sind erst mit dem Wagen zum Hotel gefahren um dort einzuchecken. Erst danach und ohne die Koffer haben wir den Wagen zum Flughafen gebracht. Auf Anraten des Concierge sind wir dann nicht mit Bus/Bahn zurück zum Hotel (Taxi ist einfach zu teuer), sondern haben ein Share-A-Ride Shuttle am Airport bestiegen. Diese bringen einen für $16 p.P. von Airport zum Hotel. Taxi liegt bei ca. $50 und ÖPNV bei $10 pro Person.

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17 Mile Drive

Auf der Monterey Peninsula (Halbinsel) gibt es eine schöne Aussichtsstrecke. Diese haben wir mitgenommen, auch wenn dadurch unser Zeitpolster für eine Ankunft in SF bei Tageslicht aufgebraucht war. Es gibt auch ein kleines Video von einer Kristin, die sich wahnsinnig über Sand und sein Zusammenspiel mit Fußabdrücken freut. Ich poste das mal auf die Gefahr hin, das ich morgen verbauen werde ;)

Rennstrecke

Eher durchs Zufall haben wir (also ich, Kristin kannte sie nicht) beim durchfahren der Gegend um Monterey die oben im Foto genannte Rennstrecke gefunden. Sollte ja einigen der hier mitlesenden ein Begriff sein.

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